Wahre Burger-Fans sollten sich das Essen in dieses asiatische Fusion-Restaurant auf keinen Fall entgehen lassen. So wurden Burger nie zuvor präsentiert.
Adresse:
NUI Restaurant
Joachim-Friedrich-Straße 32
10711 Berlin
… das ist das erste, was uns in den Sinn kommt, wenn wir an unseren Besuch im Nui und den Holy Smoke Burger denken. Warum? Das müsst ihr selbst sehen und schmecken.
Kürzlich kamen wir ziemlich spontan in das thailändische Restaurant NUI in der Joachim-Friedrich-Straße 32 in Berlin-Halensee und hofften einen Platz ergattern zu können, da wir bislang immer nur viel Gutes über den Laden hörten. Insbesondere wollten wir dem Gerücht auf den Grund gehen, dieser Thailänder würde abgefahrene Burger servieren. Glücklicherweise war er verhältnismäßig leer, sodass wir uns entspannt niederlassen konnten und von der bemerkenswert freundlichen Servicekraft in Empfang genommen werden konnten. Nun sind wir ja dank unserer Erfahrungen in Kracher-Läden wie dem Shiso Burger in Berlin-Mitte oder dem einzigartigen Berlin Burger International etwas burgerverwöhnt. Drum sind wir sehr gespannt gewesen.
Schnelle Entscheidung
Bei einem Blick in die Karte wurde uns schnell klar: Der berühmt-berüchtigte Holy Smoke Burger muss es sein. Bei den dort aufgeführten Bestandteilen dieses Monsters mit 300 Gramm Fleisch in einer recht simplen, wenngleich überzeugenden Burger-Konstellation lief uns das Wasser im Mund zusammen. Zusätzlich wurden Vorspeisen, ein Reisnudelgericht und ein Tofu-Gericht bestellt. Leider müssen wir an der Stelle ein paar Kritikpunkte äußern, denn die Vorspeisen – Frühlingsrollen und TomKaGai – waren nicht so der Hit. Eine weitere Enttäuschung waren zudem die hausgemachten Süßkartoffelpommes – die waren nämlich aus.
Aber nun zum Highlight unseres Besuchs: Die Enttäuschung war beim Servieren unserer Hauptspeisen schnell vergessen. Als wir unsere Burger bekamen, gab es vor lauter Begeisterung über Aufmachung und Geschmack kein Halten mehr. Serviert auf Holzbrettern und unter einer mit Rauch gefüllten Glasglocke stand er vor uns, der Holy Smoke. Wahre Burger-Fans sollten sich das auf keinen Fall entgehen lassen: In diesem Burger erwarten den hungrigen Esser die erwähnten 0,3 Kilogramm auf den Punkt gebratenen saftigen Fleisches, frischer Feldsalat, Kraut und cross gebratener Speck. Und durch die ehemals drübergestülpte Glasglocke scheint alles noch ein wenig rauchiger und intensiver auf die Geschmacksnerven zu wirken als bei anderen Berliner Burgern.
Wer Burgern jedoch nix abgewinnen kann, fährt auch wirklich gut mit den anderen Hauptspeisen im NUI – soweit wir das beurteilen können – Reisbandnudeln und Tofu waren wirklich sehr lecker. Bemerkenswert ist außerdem die hausgemachte Limo in diesem bescheidenen, aber dennoch authentisch eingerichteten Restaurant in Berlins Westen.
Banh Bao Burger mit Rindfleisch, Mango-Coleslaw in gedämpften Bao-Brötchen und frischer Koriander-Smoothie, an einem Ort, an dem ihr sowas nicht vermutet.
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